Nach einem für das BA-Team arbeitsreichen Wochenende auf dem Weihnachtsmarkt wenden wir uns jetzt wieder dem politischen Alltag zu. Was in dieser Woche ansteht und welche Entscheidungen in Hilden noch vor Weihnachten unter Dach und Fach sollen, haben wir hier näher beleuchtet.

Mit ihrer Bude auf dem Weihnachtsmarkt hat die Bürgeraktion auch in diesem Jahr wieder viel Zuspruch bekommen. Dass der Gulasch von Bauer Hanten ein Renner ist, der jedes Jahr mehr Freunde gewinnt und schnell ausverkauft ist, hat sich inzwischen – nicht nur im Rathaus – herumgesprochen. Aber auch unser Pfälzer Winzer-Glühwein wird ob seiner Qualität von vielen Besuchern hochgelobt und geschätzt. Und alles zu fairen Konditionen oder, wie manche es nennen, zu „Friedenspreisen“. Die Bürgeraktion und ihr Team jedenfalls bedankt sich für den vielfältigen Zuspruch, die vielen Stammgäste und das Lob, das wir im Laufe der drei Tage wieder einheimsen konnten. So Gott will, werden wir im nächsten Jahr die BA-Tradition auf dem Weihnachtsmarkt fortsetzen.

Jetzt wenden wir wir uns wieder unserer eigentlichen Arbeit, der Kommunalpolitik in Hilden, zu. Da steht diese Woche einiges zur Debatte. Zum Beispiel am Donnerstag im Jugendhilfeausschuss, wo es auf einer langen Tagesordnung unter anderem um die Ausgestaltung des Kinder- und Jugendförderplans in den kommenden fünf Jahren geht. Oder um die Frage, wie künftig das Area 51 genutzt wird. Außerdem möchten Bürgeraktion und Piraten von der Stadtverwaltung wissen, warum der Kindergarten Karnaper Regenbogen so häufig von Schließungen betroffen ist und was man dagegen unternehmen kann.

Ebenfalls am Donnerstag will der Ausschuss für Wirtschaftsförderung und Stadtmarketing auf Antrag des Seniorenbeirats der Frage nachgehen, wie es in der Innenstadt um öffentliche Toiletten bestellt ist und ob das derzeitige Angebot ausreicht, wie in einer Stellungnahme des Bürgermeisters zu lesen ist. Was bei den Beratungen herauskommt, darüber werden wir im Anschluss hier berichten.