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Was diese Woche im Ausschuss für Stadtentwicklung zur Debatte stand – und, was beschlossen wurde

 

Diese Woche tagte der Stadtentwicklungsausschuss. Die wichtigsten Themen und Beschlüsse haben wir hier in einem Überblick zusammengefasst:

 

  • Bürgerantrag zur Verkehrs- und Lärmberuhigung findet im Rathaus und bei den meisten Politikern kein Gehör.

  • Vielleicht bald in der Stadt: Besondere Parkplätze für Lastenfahrräder

  • Wie lässt sich bei großer Hitze die Aufenthaltsqualität auf Hildens Plätzen verbessern? Ausschuss-Mehrheit sieht kaum Handlungsbedarf und will äußerstenfalls ein Sonnensegel an einer einzigen Bank zulassen.

  • Einstimmig: Auf einem noch industriell genutzten Areal an der Itter-/Neustraße soll ein Bebauungsplan den Bau von einhundert neuen Wohnungen möglich machen.

  • Kirchhofstraße: »Bauwut« geht bis dicht an die Gräber – Trotz Kritik wird der Beschluss zur Aufstellung eines Bebauungsplans mit großer Mehrheit durchgewunken.

  • Nach BA-Intervention zu entfernten Straßenbäumen am Johann-Strauss-Weg: Politik wird künftig über beabsichtigte Baumfällungen informiert.

  • Aus klimatischer Sicht fahrlässig: Stadt will aktuell weitere 19 großkronige Straßenbäume fällen. Ob die allesamt gesunden Altbäume – ausschließlich Platanen und Linden, wenn überhaupt  – durch kleinwüchsige Baumarten ersetzt werden, ist noch fraglich.

  • So versteht die Stadt Klimaanpassung: Für rund 100.000 Euro werden in diesem Jahr 20 neue kleinkronige Jung-Bäume gepflanzt.

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