Anfrage
zur Ratssitzung am 19.09.2012
JEKI (Jedem Kind ein Instrument) – Projekt-Finanzierung
In einer Presseveröffentlichung vom 14.09.2012 hat die „Rheinische Post“ darauf hingewiesen, dass für die sich zuletzt dem Projekt „JEKI“ angeschlossenen beiden Grundschulen „Adolf-Reichwein“ und „Wilhelm-Hüls“ im Gegensatz zu den bereits zuvor beteiligten Grundschulen keine Fördermittel der Landesregierung zur Verfügung stehen. An den beiden Schulen soll der Ausfall zur Beteiligung der Erstklässer mit Elternbeiträgen ausgeglichen werden.
Hinsichtlich der sich daraus ergebenden Ungleichbehandlung an Hildener Grundschulen frage ich die Verwaltung:
Wie hoch sind die ausfallenden Landesmittel (Fehlbetrag)?
- Wie viele Schüler sind an den beiden Schulen betroffen?
- Sieht die Verwaltung eine Möglichkeit, kurzfristig die ausfallenden Landesmittel zu kompensieren?
- Was unternimmt die Verwaltung, um sicherzustellen, dass mittelfristig alle Hildener Grundschüler gleiche Zugangsvoraussetzungen zum Projekt „JEKI“ erhalten?
gez. Ludger Reffgen
Ratsmitglied
19. September 2012