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Zur erneut aufgekommenen Debatte um das Berichten zufolge wiederholt auf des Messers Schneide stehende Überleben des Abenteuerspielplatzes erklärt BA-Fraktionsvorsitzender Ludger Reffgen:

„Für die Bürgeraktion kommt etwas anderes als der Erhalt des Abenteuerspielplatzes nach wie vor nicht infrage. Das ist die Messlatte, die wir im vergangenen Jahr bei der Grundsatz-Entscheidung zur Zukunft der Einrichtung hoch angesetzt haben“, sagt Fraktionschef Ludger Reffgen und fügt hinzu: „Diese Messlatte ist für uns nach wie vor bindend – unabhängig davon, unter welchem Träger der Betrieb letztlich fortgesetzt wird.“

Wichtig für die BA sei, dass an dem pädagogischen Konzept, dass den Kindern zugutekomme, nicht gerüttelt werde und der Abenteuerspielplatz Teil der offenen Jugendarbeit speziell im Hildener Norden bleibe. Aber nicht nur dort, auch für die gesamte Stadt sei die kinder- und jugendspezifische Bedeutung der Anlage nicht zu unterschätzen.

„Die einzige herausragende, nonkonforme Kinder-Freizeiteinrichtung in Hilden“

Damit bekräftigt die BA ihre bereits im vergangenen Jahr erhobene Forderung und räumt Zweifel beiseite, im Zuge der aktuellen Entwicklung bereit zu sein, die Karten neu zu mischen. Obschon der „Weiterbetrieb des Abenteuerspielplatzes“ den Rat kommende Woche erneut beschäftigen werde, komme eins für die BA auf keinen Fall infrage: Den Abi aufzugeben und das Gelände an der Richard-Wagner-Straße zur Disposition zu stellen. Der Abenteuerspielplatz sei in seiner Art die einzige herausragende, nonkonforme Kinder-Freizeiteinrichtung in Hilden. Reffgen: „Er steht auf der Werteskala bei uns weit oben.“

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