Die für diese Woche anberaumten Sitzungen finden nicht statt. Eigentlich hatte am Mittwoch der Stadtentwicklungsausschuss und am Donnerstag der Schul- und Sportausschuss tagen sollen. Doch beide Termine wurden wegen der anhaltenden Covid-19-Virus-Beschränkungen kurzfristig abgesagt.
Nennenswerte Entscheidungen aus dem Schul- und Sportbereich hatten eh nicht auf der Tagesordnung gestanden. Wie so häufig in Ausschüssen des Jugend-, Schul-, Sozial- und Kulturdezernats hatten die Ausschussmitglieder in erster Linie Tätigkeitsberichte der Verwaltung entgegennehmen sollen – eine Aufgabe, die in der Regel zwar mit jeder Menge bedrucktem Papier verbunden ist, die aber weder eine politische Debatte auslöst, noch zu einem besonderen Erkenntnisgewinn führt.
Anders im Stadtentwicklungsausschuss. Dort sollte unter anderem über Mobilität in Hilden gesprochen werden. Und es sollte um die Frage gehen, ob eine bisher landwirtschaftliche Fläche im Bereich Hofstraße entlang der Bahnlinie wirklich in einen Wald verwandelt werden soll.